Plastiken

Bei der Gestaltung der Plastischen Arbeiten verwendet Johannes Dörflinger immer wieder Fundstücke. Als Inspirationsobjekte, die den Gestaltungsprozess initiieren oder begleiten. Oder auch Fundstücke, die selbst Teil der Skulptur werden. Die Fundstücke verwendet der Künstler oft wegen ihrer gerichteten Bewegung, ihrer Form oder Gestalt, ihres Umrisses oder Aufbaus, ihrer historischen, ästhetisch-sinnlichen Erscheinungen oder Oberfläche.

 

Kleinskulpturen
Fragile, figürliche Kunstwerke, die seit 2002 in Zusammenarbeit mit dem Goldschmied Uli Tinkl entstehen. Die zentralen Themen des Künstlers finden sich hier in Miniaturformen wieder: Kosmos, Mythos, Lebenszyklus und Metamorphose.


Kunstgrenze
Erstmals wird ein Grenzverlauf zwischen zwei Ländern durch Kunstwerke sichtbar gemacht. Die Kunstgrenze hat aus einer trennenden Grenze eine verbindende Grenze gemacht. 16 der insgesamt 22 Skulpturen stehen exakt auf der Grenzlinie, je drei Skulpturen auf deutschem und Schweizer Boden. Der "Magier" macht den Grenzverlauf bis in den Bodensee hinein sichtbar.