Künstler

Johannes Dörflinger studierte Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe und an der Hochschule für Künste in Berlin. Es folgten mehrjährige Aufenthalte in New York und London, wo er als Dozent für Malerei tätig war.

Im Zentrum seines Werkes steht der Mensch als ein Teil größerer Zusammenhänge. Dörflinger ordnet dem Menschen elementare Bilder zu, die als Grund- oder Urformen zu verstehen sind.

Er führt eine Welt vor Augen, in der alle Phänomene miteinander in Beziehung stehen, sich gegenseitig durchdringen, ineinander übergehen.

Durch wechselnde Gestaltungen und fließende Übergänge hindurch vermittelt Dörflinger eine Idee von Ganzheit und Dauerhaftigkeit.