Ausstellung Daheim - Jan Peter Thorbecke in der Kunstgrenze Galerie

"Auf der einen Seite leben tastende, sanfte Spuren und behutsam gesetzte Farbzonen von seiner Sensibilität. Auf der anderen Seite lässt der Künstler mit einem "élan vital" wilde und heftige, in freien Rhythmen schwebende Zeichen entstehend. Aus dieser Balance nähren sich die Zeichnungen. Es sind Spuren, Figuren,  teils rätselhafte Szenerien. Der Künstler philosophiert nicht auf dem Zeichenblatt. Doch die Chiffren lassen dem Betrachter keine Ruhe. 

 

Er sieht kleine Welten, in denen das Fragmentarische und nicht das Vollständige, das Ephemere und nicht das Verewigte, dsa Flukturierende und nicht das Erstarrte uns begegnen. 

Jan Peter Thorbecke hat unseren Augen und unserem Empfinden vielfältige, innere Impulse aufgezeichnet, die als Ereignisse unseren Geist berühren." 

(Text von Till Neu)